Regen, Regen, Regen – leider gibt es von dem Tag nicht viel mehr zu berichten.
Es war mit knapp 500km bis jetzt die längste Etappe und leider hat es die ganze Zeit, mal mehr mal weniger, geregnet.
Obwohl wir schon vor 4 Uhr im Quatier waren, haben wir nichts mehr bei dem Regen unternommen.
Regen, Regen und kein Ende. Manchmal haben es die Scheibenwischer kaum geschafft. Dafür hat der Wein und das Bier am Abend besonders geschmeckt.
Vati
Dauerregen hatten wir zwischendurch auch. An diesen Tagen waren wir auch zeitig im Hotel und froh, es dort warm und trocken zu haben :-).